Neue Lösungen entwickeln - mit der kollegialen Fallberatung
- tamaraschopka
- 7. Feb.
- 2 Min. Lesezeit

Wir kreisen im Job oft zu sehr um unsere eigenen Gedanken
Kennst Du das? Du stehst vor einer schwierigen Herausforderung, hast schon ein oder zwei Lösungsansätze ausprobiert, aber Du kommst damit kein Stück weiter.
Und jetzt? Dir gehen die Ideen aus, was Du noch tun könntest.
Da kommt die kollegiale Fallberatung ins Spiel.
Mit der kollegialen Fallberatung bekommst Du neue Perspektiven
Die Methode kannst Du im Team anwenden, mit Freunden oder mit Gleichgesinnten aus Deinem Netzwerk. Hauptsache, Du hast eine Gruppe von Leuten, die bereit haben, sich in Dein Problem hineinzudenken.
Dabei bekommst Du ganz viele Perspektiven und Ideen - zum Beispiel für Dein Dauernervthema im Job.
Du schilderst Dein Problem, ohne Unterbrechungen und ohne Wertungen der anderen. Beschreibe auch, wie Du die Situation genau erlebst und wie sie sich für Dich anfühlt.
Anschließend stellen die anderen in der Runde Dir Fragen, um Dein Problem besser zu verstehen.
Warum-Fragen sind dabei verboten, sie führen nur zu Spekulationen.
Nun drehst Du Dich von der Gruppe weg, während die anderen Fähigkeiten und Ressourcen von Dir sammeln, die Dich bei der Lösung Deines Problems unterstützen können.
So gehst Du gestärkt in die Lösungsfindung.
Jetzt zum spannendsten Schritt:
Du drehst Dich weiterhin weg, während die Gruppe Lösungsideen entwickelt - und zwar so viele wie möglich.
Du wirst erstaunt sein, wie viel Neues durch die unterschiedlichen Sichtweisen entsteht.
Zuletzt gibst Du Rückmeldung zu den Lösungsideen und definierst Deinen nächsten Schritt.
Dabei gilt: Was passt und was nicht, entscheidest alleine Du!
Jeder Schritt bekommt nur 5-10 Minuten Zeit, sodass Du in unter einer Stunde einen bunten Strauß an Lösungen erhältst.
Du willst noch mehr darüber erfahren, wie Du Deinen Job passender zu Dir gestalten kannst? Du hättest gerne konkrete Tipps für Deine Situation? Schreib mir für einen kostenlosen Austausch.



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