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Jobkrise, Massenkündigungen und Unsicherheit: Was Du jetzt tun kannst, um trotzdem Deinen Traumjob zu bekommen

Aktualisiert: 26. März

In letzter Zeit liest man gefühlt täglich von neuen Massenentlassungen, Wirtschaftskrise und Bewerbungsprozessen, die sich wie ein endloser Marathon anfühlen. Die Stimmung: düster. Die Schlagzeilen: beunruhigend. Und vielleicht hast Du Dich auch schon gefragt: Was bedeutet das für mich? Soll ich jetzt einfach die Füße stillhalten – und hoffen, dass alles irgendwie vorbeigeht?


Ganz klar: Nein.


Auch in schwierigen Zeiten kannst Du aktiv werden – und Deinen Job (wieder) zu einem Ort machen, an dem Du aufblühst. Du brauchst dafür nur eine andere Strategie.



Drei Wege zu mehr Zufriedenheit – auch in turbulenten Zeiten


1. Hol das Beste aus Deinem aktuellen Job heraus


Vielleicht ist jetzt nicht der richtige Moment für einen großen beruflichen Sprung. Aber das heißt nicht, dass Du in der Warteschleife feststecken musst. Gerade in unsicheren Zeiten übersehen wir oft, wie viel Potenzial bereits in unserem jetzigen Job steckt.


Stichwort: Jobcrafting.


Frag Dich:

  • Welche Aufgaben machen mir wirklich Freude?

  • Wo kann ich meine Stärken noch gezielter einsetzen?

  • Mit welchen Kollegen möchte ich mehr Zeit verbringen?


Jobcrafting heißt: Deine Arbeit so zu gestalten, dass sie besser zu Dir passt – ohne den Job zu wechseln. Du bist nicht passiv ausgeliefert, sondern gestaltest aktiv mit.


2. Stärke Deine Employability – bleib sichtbar und lernbereit


Wenn es im Außen unruhig wird, hilft es, im Inneren klar und stabil zu bleiben. Heißt konkret: Arbeite an Deiner beruflichen Zukunftsfähigkeit.


  • Bilde Dich weiter – auch in kleinen Schritten.

  • Investiere gezielt in Deine Weiterbildung und sorge dafür, dass Du beruflich up-to-date bist (Stichwort: KI). Das geht auch ganz ohne Budget mit Gratisressourcen wie Podcasts oder Blogbeiträgen

  • Sorge dafür, dass Deine Kompetenzen sichtbar sind: auf LinkedIn, im Netzwerk, in Projekten.


So sorgst Du dafür, dass Du auch in schwierigen Zeiten für Arbeitgeber attraktiv bleibst.


3. Triff keine Kurzschlussentscheidungen – wähle bewusst


Wenn die Stimmung im Job gerade mies ist, kann die Versuchung groß sein, alles hinzuschmeißen. Aber: Ein Wechsel aus Frust führt selten zur echten Verbesserung.

Was Du stattdessen tun kannst:

  • Teste neue Optionen im Kleinen, bevor Du eine große Entscheidung triffst.

  • Nutze Gespräche, Netzwerke oder Coachings, um Klarheit zu gewinnen.

  • Suche möglichst aus einer Festanstellung heraus nach einer neuen Stelle und informiere Dich gut über die Unternehmenszahlen und relevante Entwicklungen in der Branche


Fazit: Du musst Dich auch in Krisenzeiten nicht einfach fügen


Auch wenn der Arbeitsmarkt gerade angespannt ist, heißt das nicht, dass Du auf Pause drücken musst. Im Gegenteil: Gerade jetzt kannst Du wichtige Weichen stellen – und dafür sorgen, dass Dein beruflicher Weg sich für Dich richtig anfühlt.


Du brauchst dabei nicht alles allein herauszufinden. In meinem Coaching besprechen wir, wie Du genau jetzt ins Handeln kommst. Lust, das gemeinsam anzuschauen? Dann vereinbare hier Dein kostenloses Kennenlerngespräch.




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Wer schreibt hier?


Rund 57.342 Stunden unseres Lebens verbringen wir im Job. Er sollte also besser wirklich zu uns passen.


Ich bin Tamara. Dein Jobcoach.


Mit meiner langjährigen Erfahrung im HR und als Coach unterstütze ich Dir auf Deinem Weg zum Traumjob. Egal ob es eine bessere Version Deines bestehenden Jobs ist, etwas ganz Neues, oder ein Jobmix, mit dem Du alle Deine Stärken ausleben kannst.


Du willst mehr erfahren? Lass uns kennenlernen!


 
 
 

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